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In diesem Jahr wurde der belgische Pokal der Sportkegler im Eupener Keglerheim ausgetragen, an dem leider nur drei Mannschaften teilnahmen:  2 Mannschaften von    Dampicourt, sowie der Ausrichter KSK 74 Eupen Raeren. Der Flämische Verband hatte abgemeldet und der VDK hat keine weitere Mannschaft außer Eupen Raeren die teilnehmen konnte, weil sie keine Lizenzen im Anspruch nehmen. Der belgische Kegelsport steckt in einer echten Krise. Die Gastgeber nutzten von Anfang an den Heimvorteil und gerieten zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, besonders als Walter Bongard  mit fantastischen 828 Holz alle eventuell aufkommende Zweifel beseitigen konnte und Gregory Barth erzielte dann auch noch sehr starke 808  Holz drauf und die auch sehr gute Zahl von Starter Daniel Weinholz mit 799, wenn auch Jonathan Heinig im zweiten Block mit 769 Holz etwas unter den Erwartungen blieb gewannen die Gastgeber klar mit 3204 Holz und mit einem hervorragenden Schnitt von 801 Holz souverän vor Dampicourt 1 mit 3088 Holz, wo Marc Authelet mit 797 Holz Mannschaftsbester wurde und auf den dritten Platz dann die zweit Vertretung aus der Wallonie mit 2925 Holz.   Damit gewann der KSK Eupen Raeren nach 2018 erneut den belgischen Pokal und dies nun zum insgesamt 8 Male, nachdem Dampicourt die letzten 4 Ausgaben für sich in Anspruch nahmen, nachdem einige Leistungsträger den Verein verlassen haben. VDK-Präsident Jonny Deliege konnte dann seinen Klubfreuden den Pokal überreichen. 

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Am Samstag trafen sich die Sportler aus den drei Verbänden: West Deutscher Kegler, Verband Niederlande und Belgien zum traditionellen Senioren Vergleich. Gastgeber war in diesem Jahr der WKV und Ausrichter war der Verein Frechen. Vor dem Wettkampf haben die 3 Sportwarte sich darauf geeinigt, dass dies nach 27 Jahren der letzte sein soll, weil es zum einen immer wieder zu Personalprobleme gab und auch der Terminkalender zu voll ist. Bei den Damen waren nur WKV und Niederlande am Start, da Belgien keine Damenmannschaft zusammen bekam. Erwartungsgemäß siegten hier die West Deutschen Keglerinnen dabei erzielte Stefanie Hippert mit 787 Holz das beste Ergebnis. Bei den Herren, wo auch zwei VDK-Spieler dabei waren, siegten auch die Deutschen Kegler vor den Niederlanden und Belgien, dabei warf Marc Authelet 796, Jean Pierre Hermann 736, Thierry Porte 736, sowie Herbert Kohnen 717, der zum ersten Mal für die Belgische Nationalmannschaft zum Einsatz kam. Das höchste Einzelergebnis erzielte der amtierende Senioren Weltmeister Marco Baur vom SKC Eygelshoven mit 851 Holz, worüber sich VDK-Präsident Jonny natürlich sehr freute. Nach der Siegerehrung gab es dann wie immer ein gemeinsames Abendessen. Danach verabschiedete mit auch einem weinenden Auge, denn schließlich fanden diese Vergleiche immer in einer freundschaftlichen Atmosphäre statt.

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Zum Saisonstart traf man sich wie üblich zum VDK Turnier Team Doppel und Sprint Wettbewerb im Eupener Keglerheim. Gestartet wurde mit den Herren. Mit herausragenden 880 Holz siegten Thorsten Boje und Fréderic Theiss von KSC 31 Brett Rein Hauset vor den Lokalmatadoren Gregory Barth und Jonathan Heinig 811 Holz, der dritte Platz ging an Mitchel Rosenboom und den neuen Senioren Weltmeister Marco Baur vom SKC Eygelshoven mit 774 Holz. Bei den Damen waren nur zwei Paare am Start, beide vom SKC Eygelshoven. Hier siegten Annie Eggen und Carla Tillmans mit 634 Holz gegen Lindsey Heuwen und Jolanda Baur mit 605 Holz. Ebenfalls nur 2 Paare, auch hier beide vom SKC Eygelshoven, gingen beim Mixed an den Start und hier siegten Jolanda und Marco Baur mit 761 vor Lindsey Heuwen und Bas Slangen mit 632 Holz.
Dann ging es weiter mit dem Sprintwettbewerb, wofür leider nur 11 Teilnehmer(innen) an den Start gingen. In der ersten Runde gab es ein Freilos, sowie 5 Begegnungen. Die jeweiligen Gewinner und das Freilos zogen in die zweite Runde ein, mit den zwei besten Verlierer. Ab dann jeweilis im KO-System. Im Spiel um Platz drei sah man das spannendste Duell zwischen den beiden Lokalmatadoren Gregory Barth und Jonathan Heinig, welches letzterer im Stechen für sich entschied. Im Finale startete Bas Slangen enorm stark und lies sich den erspielten Vorsprung beim Bahnwechsel nicht mehr nehmen und gewann somit gegen Frederic Theiss.
Die Sportliche Leitung (Sportwart Alfred Fohnen und Präsident Jonny Deliege) zeigte sich zufrieden mit dem heutigen Tag, wo beim Team Doppel ein Paar mehr am Start war als letztes Jahr jedoch könnten es beim Sprint etwas mehr Teilnehmer sein.

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Das Turnier fand am 20. Und 21. Juli statt. Insgesamt waren es wieder schöne Tage bei sehr warmen Temperaturen, was jedoch der guten Stimmung nichts abtat.  Am Samstag spielten die Damen und Herren B. Die Damen  belegten den 6. Platz bei 7 Mannschaften. Das beste Ergebnis für den VDK spielte Jolanda Bau vom SKC Eygelshoven mit starken 780 Holz. Ihr Teamkollege Franz Feuler war mit 741 Holz der beste Spieler der 1. VDK Herren B Mannschaft, die am Ende den 8. Platz belegte. Direkt dahinter folgte die 2. VDK Herren B Mannschaft. Hier spielte Raymund Rauw vom KSK Manderfeld  mit 749 Holz das beste Resultat. Nach einem gemeinsamen Essen aller Teilnehmenden wurde der Samstag beendet. Am Sonntag waren dann die Herren A an der  Reihe. Hier hatten alle, die es mit dem VDK halten, Grund zur großen Freude. Unser dritter Starter, Walter Bongard, riss die Bahnen mit einer Leistung ab. Er erzielte grandiose 851 Holz. Dies bedeutete nicht nur Mannschaftsbester, sondern auch das beste Ergebnis des gesamten Turniers. Dabei besiegte Walter sehr namhafte Konkurrenz. Unter anderem den amtierenden Seniorenweltmeister Knut Martini sowie den Deutschen Meister  Alexander Lehnhausen oder den mehrfachen Welt- und Europameister Holger Mayer. Insgesamt konnte zufrieden die Heimreise angetreten werden.

Im Spiel der 2. Kegel-­Bundesliga Süd zwischen dem SKV Trier und Eifelland Gilzem 2 stellte Tom Halmes einen neuen belgischen Rekord mit 943 Holz auf. Damit verbesserte er die alte Bestmarke von Marc Authelet aus dem Jahr 2014 um 17 Holz. Marc hatte den Rekord seinerzeit ebenfalls in einem Ligaspiel in Deutschland aufgestellt.

Tom hält mit 922 Holz auch, gemeinsam mit Frederic Theiss, die Bestmarke, die jemals ein Belgier auf einer belgischen Bahn aufgestellt hat.